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Willkommen bei Digitallex Systems! Hier dreht sich alles um Fotografie — und darum, wie du sie wirklich meistern kannst. Unser Kurs zu den Fotografie-Grundlagen zeigt dir nicht nur die Techniken, sondern auch, wie du deine Fortschritte messbar machst. Klingt spannend? Dann lass uns loslegen und deine Visionen in beeindruckende Bilder verwandeln!

Lernsturm statt Stillstand – Wissen, das bleibt

Den Tauchgang beginnen in: "Fotografie Grundlagen Und Aufbau Für Alle Levels"

Entdecke die Kunst der Fotografie!

Fotografie hat sich in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht verändert—oder vielleicht sollte ich sagen, dass sie sich in manchen Bereichen auch zurückentwickelt hat. Es scheint, als ob die technischen Möglichkeiten immer größer werden, während das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien oft auf der Strecke bleibt. Viele stürzen sich auf die neuesten Kameras und Software, ohne wirklich zu wissen, was ein gutes Bild ausmacht. Aber mal ehrlich, was bringt dir die beste Technik, wenn du das Licht nicht lesen kannst oder der Bildaufbau nicht stimmt? Unsere Methode zielt nicht nur darauf ab, dir die Grundlagen beizubringen, sondern auch, wie du diese bewusst hinterfragen kannst. Denn Kreativität beginnt da, wo du die Regeln so gut verstehst, dass du sie brechen kannst—und das auf eine Weise, die Sinn ergibt. Was oft übersehen wird: Diese Kenntnisse gehen weit über die Fotografie hinaus. Sie verändern, wie du die Welt wahrnimmst. Plötzlich siehst du Details, die anderen entgehen—die Schatten, die Farben, die Geschichten in den Gesichtern. Du kannst diese Fähigkeiten sogar in anderen Bereichen einsetzen, sei es Design, Marketing oder einfach im Alltag. Es geht nicht nur um schöne Bilder, sondern darum, eine visuelle Sprache zu entwickeln, die Eindruck hinterlässt. Ich erinnere mich an einen Teilnehmer, der mir sagte, dass er durch die Auseinandersetzung mit Kontrasten und Perspektiven gelernt hat, anders zu denken—kreativer, aber auch analytischer. Und genau das macht den Unterschied: Es geht nicht nur darum, Fotos zu machen, sondern darum, zu sehen, was andere übersehen.

Nach der Anmeldung beginnt das Lernen oft mit einer Mischung aus Neugier und ein wenig Unsicherheit. Die ersten Lektionen sind meist klar strukturiert, fast wie ein guter Spaziergang am Morgen – technisch und doch irgendwie beruhigend. Man beschäftigt sich mit den Grundlagen: Blende, Verschlusszeit, ISO – Begriffe, die anfangs wie Fremdwörter klingen. Aber irgendwann klickt es, wie bei einem Puzzle, das plötzlich ein Bild ergibt. Ich erinnere mich an einen Teilnehmer, der wochenlang Schwierigkeiten hatte, den Zusammenhang zwischen Blende und Tiefenschärfe zu verstehen, bis er eines Tages ein Foto von einem Apfelbaum machte. Das Licht, die Unschärfe im Hintergrund – plötzlich war alles klar, und er lachte laut. In späteren Phasen wird es persönlicher. Es geht weniger um Regeln und mehr um die eigene Sichtweise, fast wie eine Reise ins Innere. Manche Lektionen bleiben hängen, andere ziehen vorbei wie Wolken. Aber dann gibt es diese Momente – wenn man zum Beispiel versucht, ein Porträt bei Gegenlicht zu machen und merkt, dass die Theorie nicht immer die Praxis trifft. Das mag frustrieren. Doch genau in solchen Situationen lernt man mehr, als jede Anleitung je vermitteln könnte. Vielleicht merkt man dabei auch, dass man mehr Geduld braucht, nicht nur mit der Kamera, sondern mit sich selbst.

Elite

760 €

Die „Elite“-Option spricht vor allem diejenigen an, die eine tiefere, strukturierte Anleitung suchen – oft Menschen, die schon ein grundlegendes Verständnis mitbringen, aber endlich Durchblick bei Details wie Lichtverhältnissen oder manuellem Fokussieren wollen. Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, direktes Feedback auf eigene Fotoprojekte zu bekommen, was laut Teilnehmern manchmal unbequeme, aber unglaublich aufschlussreiche Momente schafft. Und die intensiveren, länger angesetzten Praxisaufgaben – die fordern wirklich, aber genau das scheint den meisten wichtig zu sein, um alte Gewohnheiten zu durchbrechen.

Wesentlich

590 €

Die "Wesentlich"-Zugangsoption bietet eine klare, fokussierte Möglichkeit, sich auf die Grundlagen der Fotografie zu konzentrieren—ideal für Anfänger oder diejenigen, die ihre Basis stärken möchten, ohne sich in zu vielen Details zu verlieren. Teilnehmer investieren hier vor allem ihre Zeit und Aufmerksamkeit, während sie im Gegenzug eine prägnante, aber effektive Anleitung erhalten. Zwei Dinge stechen besonders hervor: Erstens, die komprimierte Struktur des Materials. Es geht nicht darum, alles zu wissen, sondern das Wesentliche sicher zu beherrschen. Und zweitens, der praxisnahe Ansatz—keine endlosen Theorieblöcke, sondern direkt anwendbare Techniken, die man auch mit einem einfachen Smartphone ausprobieren kann. Oft schätzen Leute an diesem Zugang, dass er nicht überwältigt. Man bekommt genau das, was man braucht, um loszulegen, ohne überflüssigen Schnickschnack. Vielleicht ist das nicht für jeden die perfekte Wahl, aber für jemanden, der sagt: "Ich will einfach mal anfangen", macht es absolut Sinn. Und ehrlich gesagt—manchmal ist es einfach ein gutes Gefühl, wenn man merkt, dass Lernen nicht kompliziert sein muss.

Plus

640 €

Die „Plus“-Option unserer Herangehensweise an die Grundlagen der Fotografie bietet eine klarere Vertiefung – sie verlangt ein bisschen mehr Zeit und Engagement, gibt jedoch ebenso spürbare Vorteile zurück. Teilnehmer investieren eine monatliche Gebühr, aber was sie erhalten, rechtfertigt das meist völlig: Zugang zu individuelleren Rückmeldungen, die oft genau auf die kleinen Dinge eingehen, die man selbst leicht übersieht. Vielleicht ist das Wichtigste aber die Möglichkeit, regelmäßig an interaktiven Sessions teilzunehmen – diese fühlen sich fast an wie Treffen mit Gleichgesinnten, die die gleiche Leidenschaft teilen. Und dann gibt’s da noch die Werkzeuge: praktische Übungen, die nicht nur Theorie vermitteln, sondern direkt ins eigene Tun einfließen. Es ist weniger ein Kurs, mehr ein Austausch – manchmal fühlt es sich an wie ein Gespräch mit einem erfahrenen Freund, der genau versteht, wo man steht.

Basis

500 €

Das „Basis“-Tier hebt sich vor allem dadurch ab, dass es die wesentlichen Grundlagen der Fotografie klar und verständlich vermittelt—einfach, ohne Schnickschnack. Es richtet sich typischerweise an Anfänger, die ein solides Fundament aufbauen wollen, ohne sich gleich mit zu vielen Details zu überfordern. Zwei Dinge stechen dabei besonders hervor: Erstens, der Fokus auf die Kernkonzepte wie Belichtung und Bildkomposition, die jeder Fotograf irgendwann verinnerlichen sollte. Und zweitens, der praxisorientierte Ansatz—oft geht es weniger darum, alles perfekt zu machen, sondern überhaupt erst ein Gefühl für die Kamera zu entwickeln. Ich erinnere mich daran, wie viel mir damals geholfen hat, einfach zu verstehen, wie Blende und Verschlusszeit zusammenhängen, ohne gleich an Spezialeffekte zu denken. Es ist ein Angebot, das nicht alles abdeckt, aber genau das liefert, was am Anfang wirklich zählt.

Wählen Sie den richtigen Plan für Sie

Bildung sollte für jeden zugänglich sein – unabhängig von persönlichen Umständen oder individuellen Bedürfnissen. Manche brauchen flexible Zeitpläne, andere suchen klare, strukturierte Wege. Vielleicht ändert sich auch einfach die Lebenssituation, und man möchte etwas Neues ausprobieren. Es geht darum, dass jeder einen Ansatz findet, der wirklich passt, ohne sich unnötig festlegen zu müssen. Warum sollte es kompliziert sein? Wählen Sie aus diesen durchdachten Bildungsoptionen:

Wertvolle Kundeneinblicke

Fabio

Bewegungen fließen jetzt harmonisch – mit den Grundlagen der Fotografie fange ich Momente präzise und kreativ ein.

Albrecht

Total genial – ich dachte, Blende und Verschlusszeit wären Raketenwissenschaft. Jetzt spare ich Stunden beim Knipsen!

Arabelle

Brillant! Die Kamera wurde mein Instrument, Licht und Schatten meine Sprache – Technik und Kunst fanden endlich zueinander.

Gerlinde

Offenbart: Wie Licht und Schatten Emotionen formen! Jetzt verstehe ich, wie Technik und Kreativität harmonieren können.

Unsere Kurse: Einblick und Ablauf

Online-Lernen für das Kreativitätsprogramm ist wie das Eintauchen in eine Welt voller Möglichkeiten, die man mit jedem Klick aufs Neue entdeckt. Die Lernplattform begrüßt die Teilnehmenden mit einer übersichtlichen und dennoch inspirierenden Benutzeroberfläche, die durch Farben und klare Strukturen sofort Lust aufs Erkunden macht. Jede Woche öffnet sich ein neues Kapitel – sei es ein Video, das wie ein persönliches Gespräch mit einem Mentor wirkt, oder interaktive Übungen, die sich anfühlen, als würde man mit einem Freund an einem Projekt arbeiten. Besonders spannend finde ich die Momente, in denen man plötzlich innehalten muss, weil eine unerwartete Idee aufblitzt – genau das macht Kreativität doch aus, oder? Die Workshops, die oft live stattfinden, bringen eine Dynamik mit sich, die man nicht erwartet, wenn man allein vor dem Bildschirm sitzt. Aber da sind sie plötzlich, die anderen Teilnehmenden, und ihre Ideen fliegen nur so durch den virtuellen Raum. Manchmal wirkt es fast chaotisch, doch gerade in diesem Wirrwarr entsteht oft etwas Geniales. Und dann gibt es natürlich die Möglichkeit, in Foren oder kleineren Gruppen weiterzutüfteln – sei es über eine Skizze, ein Konzept oder eine spontane Eingebung, die man mitten in der Nacht hatte und sofort teilen möchte. Am Ende jeder Einheit wartet ein kleiner Moment der Reflektion – nicht als Test, sondern mehr wie ein Gespräch mit sich selbst: Was habe ich gelernt? Was hat mich überrascht? Und was möchte ich vertiefen? Dabei sind die Aufgaben oft so gestaltet, dass sie einen nicht nur zum Nachdenken bringen, sondern auch gleich motivieren, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Vielleicht ist es das, was mich am meisten begeistert: Man merkt gar nicht, wie viel man tatsächlich lernt, weil alles so organisch ineinanderfließt. Es fühlt sich nicht nach Pflicht an, sondern nach Abenteuer. Und wer mag sowas nicht?

Lernen Sie bequem von zu Hause aus und erreichen Sie Ihre Ziele.

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Unser beruflicher Hintergrund

Digitallex Systems

  1. Stell dir vor, du hast ein echtes Interesse an Fotografie, doch jedes Mal, wenn du versuchst, die technischen Details zu verstehen, verlierst du den Faden. Blende, Verschlusszeit, ISO – es klingt wie eine Geheimsprache, die niemand wirklich entschlüsseln kann. Viele Menschen, die sich für Fotografie begeistern, scheitern genau an diesem Punkt. Sie fühlen sich überwältigt von der Technik und vergessen dabei, warum sie überhaupt angefangen haben: die Freude, Momente einzufangen und Geschichten zu erzählen. Genau an dieser Stelle kommt Digitallex Systems ins Spiel, ein Ort, der nicht nur lehrt, sondern inspiriert. Was dieses Bildungszentrum so besonders macht, ist seine tiefe Überzeugung, dass Lernen eine persönliche Erfahrung sein sollte. Hier dreht sich alles um die Bedürfnisse der Studierenden. Der Unterricht beginnt nicht mit langen Theoriedurchgängen, sondern mit Fragen: Was willst du ausdrücken? Welche Art von Bildern möchtest du machen? Von Anfang an wird klar, dass es nicht nur um Technik geht, sondern um Vision. Ein ehemaliger Teilnehmer brachte es auf den Punkt: „Digitallex hat mir nicht nur beigebracht, wie meine Kamera funktioniert – sie haben mir beigebracht, wie ich sehe.“ Die Geschichte von Digitallex Systems ist ebenso faszinierend wie ihre Methodik. Ursprünglich aus einer kleinen Gruppe von Fotografieliebhabern entstanden, wuchs die Idee, eine Lernplattform zu schaffen, die wirklich anders ist. Mit der Zeit entwickelte sich daraus ein Zentrum, das die klassischen Lehrmethoden hinter sich ließ. Hier wird nicht einfach Wissen vermittelt – es wird geteilt, als wäre es ein wertvolles Geheimnis, das man nicht für sich behalten möchte. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum sich die Kurse so lebendig anfühlen. Es geht nicht nur um das „Wie“, sondern auch um das „Warum“. Aber am eindrucksvollsten ist wohl die Atmosphäre. Die Dozenten – selbst Künstler, Fotografen und Geschichtenerzähler – nehmen sich Zeit. Sie hören zu, lachen mit, ermutigen. Fehler werden nicht als Misserfolge gesehen, sondern als Teil des Prozesses. Es erinnert daran, wie wichtig es ist, experimentieren zu dürfen, ohne Angst vor Bewertung. Und am Ende eines Kurses? Da gehst du nicht nur mit technischem Wissen nach Hause, sondern mit der Fähigkeit, deine eigene Stimme in Bildern zu finden. Das ist es, was Digitallex Systems wirklich ausmacht.
Engelbert
E-Learning-Berater
Engelbert bringt ein tiefes Verständnis für die Grundlagen der Fotografie mit, das er in seiner Arbeit bei Digitallex Systems geschickt einsetzt. Seine Art, theoretische Konzepte mit realen Szenarien zu verweben, hebt ihn als Lehrer hervor. Zum Beispiel: Er lässt die Schüler oft Problemsituationen analysieren, die er selbst in seiner Praxis erlebt hat – wie der Umgang mit schwierigen Lichtverhältnissen bei spontanen Porträts. Diese greifbaren Beispiele machen die Theorie lebendig, und plötzlich wird klar, warum eine Kleinigkeit wie die Wahl der Blende über Erfolg oder Scheitern entscheiden kann. Es sind solche Momente, in denen man fast hören könnte, wie es bei seinen Schülern „Klick“ macht. Seine Expertise kommt nicht aus dem Nichts. Engelbert hat Jahre sowohl hinter der Kamera als auch im Klassenzimmer verbracht – und das merkt man. Er ahnt oft schon die Fragen, die bei den Studenten auftauchen, bevor sie überhaupt gestellt werden. Und er spricht Dinge an, die andere vielleicht übersehen: Wie man mit der Unsicherheit umgeht, die oft mit kreativen Entscheidungen einhergeht. Einmal erwähnte ein Schüler, wie Engelbert beiläufig über die „unsichtbaren Geschichten“ sprach, die jedes Bild trägt, und wie das seinen Blick auf Fotografie komplett verändert hat. Der Unterricht bei Engelbert ist nicht bloß Theorie; er ist durchdrungen von Details aus der Praxis. Die kleinen Insider-Tipps, die er aus seiner Netzwerkpflege mitbringt – wie das Aufkommen von KI-Tools in der Postproduktion oder die Rückkehr zu analoger Ästhetik – halten seine Kurse aktuell. Was dabei auffällt: Seine Art zu lehren beeinflusst weit mehr als nur die Fotografie. Einige erzählen, sie hätten durch ihn gelernt, wie man sich an komplexe Themen heranwagt, ohne sich gleich überwältigt zu fühlen. Engelbert mag es, wenn die Dinge nicht perfekt sind – genau wie ein Bild manchmal durch seine Fehler lebendig wird.
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